" Magic's Meute " Hobbyzucht von Zwergschnauzern in schwarz/silber.
" Magic's Meute "Hobbyzucht von Zwergschnauzern in schwarz/silber. 

Der Zwergschnauzer 

Ursprungsland : Deutschland

VDH - Standardnummer : 183

Widerristhöhe : 30 -35 cm

Gewicht : 4 - 8 Kg

Verwendung : Haus- und Begleithund

FCI-Gruppe 2 : Pinscher und Schnauzer - Molosser - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen

                          Sektion 1 Pinscher und Schnauzer. Ohne Arbeitsprüfung.

Den Namen "Schnauzer" verdankt diese Rasse Ihrem ausgeprägten

Schnurrbart, der in dieser Form ein unverwechselbares Merkmal der

Rasse ist.  

BESCHREIBUNG:

Der Zwergschnauzer ist klein, kräftig, eher gedrungen als schlank mit

quadratischem Körperbau. 

Rauhhaarig, elegant, eben das verkleinerte Abbild des Schnauzers, ohne

die Mängel zwerghafter Erscheinungen.

VERHALTEN/CHARAKTER ( WESEN ): 

Der Zwergschnauzer ist ein intelligenter, temperamentvoller, liebenswerter und

freundlicher Hund. Einem Terrier ähnlich ist er jedoch sehr viel besser zu erziehen.

Trotzdem hat er durchaus einen eigenen Charakter und auch manchmal einen ganz schönen Dickkopf. Der Zwergschnauzer ist

kinderlieb, lernbegierig und hat wie andere Hunde auch den "will to please".

Er ist anhänglich, wachsam und furchtlos, ohne aggressiv zu sein. Aber er

verteidigt auch durchaus seine Familie und sein Territorium, sollte es nötig sein. So nah er seiner Familie auch ist, so zurückhaltend erleben Ihn Fremde anfangs. Der muntere und temperamentvolle Schnauzer kündigt Fremde immer lautstark mit Bellen an und ist zunächst immer misstrauisch. Er hängt unwarscheinlich an seiner Familie und braucht unbedingt Zuwendung

und menschlichen Kontakt. Er ist kein Hund für eine Zwingerhaltung.

Der Zwergschnauzer hat einen gewissen Jagdtrieb, braucht viel Bewegung und

geistige Auslastung. Er ist deshalb für Agility, Obedience oder Nasenarbeit bestens geeignet. Und bei ausreichender Auslastung kann ein Zwergschnauzer auch problemlos auch in einer kleinen Wohnung gehalten werden. 

GESCHICHTE:

Die Vorfahren der heutigen Schnauzer waren die Hunde der Bauern und Fuhrleute. Sie sollten pflegeleicht und wetterunempfindlich sein. Außerdem intelligent, mutig und wachsam. Ein gewisser Jagdtrieb war auch gewünscht, da

diese Hunde die Mäuse und Ratten auf den Höfen in Schach halten sollten. 

 

Um die Jahrhundertwende machte ein Schnauzerzwerg aus dem Raume

Frankfurt/M. seinen Weg, damals noch als rauhhaariger Zwergpinscher bezeichnet. Es war keine leichte Aufgabe, aus den verschiedenen Formen, Größen und Typen und dem Wirrwarr der harten, weichen und seidigen Haarstrukturen einen Kleinhund zu schaffen, der dem Exterieur und den Wesensqualitäten seines größeren Bruders, dem Schnauzer, voll entsprach.

HAAR:
Das Haar soll drahtig hart und dicht sein. Es besteht aus einer dichten Unterwolle

und dem keineswegs zu kurzen, harten, dem Körper gut anliegenden Deckhaar.

Das Deckhaar ist rauh, lang genug, um seine Textur überprüfen zu können, weder

struppig noch gewellt. Das Haar an den Läufen neigt dazu, nicht ganz so hart zu

sein. An der Stirn und den Ohren ist es kurz. Als typisches Kennzeichen bildet es

am Fang den nicht zu weichen Bart und die buschigen Brauen, die die Augen

leicht überschatten.

FARBE:
Rein schwarz mit schwarzer Unterwolle.
Pfeffersalz.
Schwarz-silber.
Rein weiß mit weißer Unterwolle.

 

Für pfeffersalzfarbig gilt als Zuchtziel eine mittlere Tönung mit gleichmäßig

verteilter, gut pigmentierter Pfefferung und grauer Unterwolle. Zugelassen sind

die Farbnuancen vom dunklen Eisengrau bis zum Silbergrau. Alle Farbspiele

müssen eine den Ausdruck unterstreichende dunkle Maske aufweisen, die sich

harmonisch dem jeweiligen Farbschlag anpassen soll. Deutlich helle Abzeichen

am Kopf, auf der Brust und an den Läufen sind unerwünscht.
Für die schwarzsilberne Farbe gilt als Zuchtziel schwarzes Deckhaar mit schwarzer 
Unterwolle; weiße Abzeichen über den Augen, an den Backen, am Bart, an der Kehle, an der Vorderseite der Brust zwei geteilte Dreiecke, am Mittelfuß der

Vorderläufe, an den Pfoten, an der Innenseite der Hinterläufe und am After.

Stirn, Nacken und Außenseiten der Ohren sollen, wie das Deckhaar, schwarz sein.

PFLEGE: 
Der Zwergschnauzer benötigt zwar eine etwas intensivere Fellpflege, dankt es aber 
damit, das er richtig und regelmäßig gepflegt sehr wenig Haare verliert. 

Sein Haar wächst bis zu einer bestimmten Länge und stirbt dann ab. Da es aber nicht ausfällt muss es regelmäßig durch Trimmen entfernt werden. 

Einfach nur abscheren ist nicht gut. Das alte Haar wird so nicht entfernt sondern nur abgeschnitten. So das das nach und nach zu Hautproblemen, Juckreiz und 

vermehrtem haaren führen kann. Fachmännisch getrimmt wird das drahtige Fell und das schnauzertypische Aussehen erhalten. Wird der Hund richtig getrimmt tut das dem Hund auch nicht weh.  

Regelmäßiges kämmen und bürsten, gegen das verfilzen der langen Haare am Bart und den Beinen, ist genauso Pflicht wie der regelmäßige ( ca. alle 6 - 8 Wochen ) Besuch des Hundefriseurs.

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